Urlaub an der Mecklenburgischen Seenplatte - Teil 2

Am 4. Tag haben einen schönen Spaziergang entlang des Sternberger Sees gemacht und sind dann in Sternberg eingekehrt:

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Die frühgotische Stadtkirche St. Maria und St. Nikolaus in Sternberg:

Die Stadtmauer umgibt noch heute einen großen Teil Sternbergs:

 

 

Besuch des Marktplatzes:

 

und anschließend ins Eis-Café:

mit einer wunderschönen Terrasse:

 

 

Da der Tag noch lange nicht zu Ende war, haben wir uns entschlossen noch nach Güstrow zu fahren und dort den Wildpark zu besuchen.

Der Güstrower Dom, im Renaissance-Stil aus dem 16. Jahrhundert:

und aus der gleichen Zeit das Renaissance-Schloss Güstrow, die Resistenz der Mecklenburgischen Herzöge:

Herrenhäuser:

Idyllische Landschaft am Fluss Nebel:

 

 

 

 

Der Tierpark ist sehr schön angelegt:

 

 

Man kann dort auch mit den Hunden durch das Rotwildgehege laufen:

 

Hunde, wie Wild nahmen es ganz gelassen:

 

Über den Steg durch die Moorlandschaft:

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Am Wolfsgehege:

 

Wie so mancher unserer Collies, lieben sie kühle Kuhlen in der Erde, zum herunterkühlen, bei warmem Wetter:

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Braunbären:

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Schön war's! Und nun wieder zurück über die Nebel:

 

Abends sind wir dann gemütlich im Restaurant Dreiwasser in Sternberg eingekehrt und haben vorzüglich dort gegessen:

 

 

 Am 5. Tag ging es an den Strand, westlich von Warnemünde:

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Anschließend sind wir nach Warnemünde hineingefahren, vorbei an der Warnow Werft, der einst größten Werft der DDR:

hinein in die Stadt:

Die neogotische Kirche Warnemünde:

Hier geht es zur Seepromenade. Der Strand bei Warnemünde sagt man ist der breiteste an der ganzen Ostsee, stellenweise ist er 100 Meter breit. Er erstreckt sich auf eine Länge von 15 km:

Am Strandboulevard, sieht man links das berühmte Gebäude "Teepott Warnemünde" mit seinem muschelförmigen Dach; heute beherbergt es vor allem verschiedene Restaurants:

Der Leuchtturm ist das Wahrzeichen von Warnemünde und wird heute noch als Seezeichen benutzt. Er ist 37 Meter und hat eine Aussichtsplattform, von der man die ganze Stadt überblicken kann.

Einkehr in eine gemütliche Cocktailbar, mit leckeren Drinks:

 

Abends haben wir uns noch gemütlich zusammengesetzt:

 

 

 

 

 

Mit schönem Blick auf die Sternberger Seenlandschaft:

 

 

 

 

 

 

 

 

(Fotos: Gregor Fröhlich, Beate Rosenbach, Angela & Thomas Rudolph)

 

Fortsetzung:    Mecklenburgische Seenplatte - Teil 3

 

 

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